Kleine sphärische Linse mit schwarzem undurchsichtigem Glas
Abmessung: +/-0,01 mm
Oberflächengenauigkeit: 60/40
Größen-Toleranz: 5/1
Winkeltoleranz: 95%
Beschichtung: 0.05mm, Standard; 0.01, erreichbar.
Sphärische Linsen sind die gebräuchlichsten Linsen im Design optischer Systeme.
Beide Seiten können mit einer hocheffizienten, schmalbandigen RMI-Antireflexionsbeschichtung versehen werden.
● Plankonkave sphärische Linsen haben eine negative Brennweite und divergieren das einfallende Licht. Dadurch entsteht ein virtuelles Bild, das durch den Laser gesehen wird.
● Planokonvexe sphärische Linsen haben eine positive Brennweite und decken das einfallende Licht ab. Diese Art von Linse erzeugt sowohl reale als auch virtuelle Bilder. Reale Bilder werden fokussiert und virtuelle Bilder werden vergrößert.
● Positive Meniskuslinsen sind so konstruiert, dass sie die sphärische Aberration minimieren, und werden in der Regel bei kleinen Öffnungsverhältnissen (f# <2,5) eingesetzt. Bei 2,5 f#<10 können Meniskuslinsen auch die Bildqualität verbessern und die Spotgröße verringern.
● Negative Meniskuslinsen werden als Alternative zu anderen Negativlinsen angeboten und sind besonders für IT-Materialien mit hohem Index geeignet. Sie werden häufig in strahlaufweitenden Anwendungen eingesetzt, bei denen eine minimale sphärische Aberration erwünscht ist.
● Bi-konvexe sphärische Linsen und Bi-konkave sphärische Linsen sind ebenfalls erhältlich.
Standard-Spezifikationen für sphärische Linsen | |
Werkstoffe | BK7, UVFS, FS, CaF2, MgF2, BaF2, ZnSe, Ge, Si, Cleartran,
Saphir(andere Glas- und Kristalltypen auf Anfrage erhältlich) |
Abbildung der Oberfläche | Beide Oberflächen λ/10 bei 633 nm λ/4 bei 633 nm λ/40 bei 10,6 µm λ/4 bei 633 nm |
Qualität der Oberfläche | Beide Oberflächen 10-5 20-10 40-20 20-10 |
Durchmessertoleranz: | + 0.000″, – 0.025″ |
Toleranz der Dicke: | ± 0.025″ |
Radius-Toleranz: | ± 0.5% |
Zentrierfehler: | < 3 Bogenminuten |
Fasen: | 0.010″ – 0,030″ bei 45º |
Klare Apertur: | Zentral 85% des Durchmessers |